
Schule für Initiatische Therapie


In die Existential-psychologische Bildungs-und Begegnungsstätte Todtmoos-Rütte kommen Menschen seit jeher sowohl für therapeutische Wegbegleitung in individuellen Krisenzeiten, als auch zu Schulung, Weiterbildung, Praktika und Supervision.
Rütte bietet im Rahmen der Schule für Initiatische Therapie verschiedene Möglichkeiten an:
Den Schulungsweg, der einer Lehranalyse entspricht.
Die individuelle Weiterbildung für Menschen in sozialen Berufen - u.a. für PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, FachtherapeutInnen aus den Bereichen Kunst-, Musik- und Körpertherapie-,
die Impulse und Vertiefung für ihre Praxis durch die Medien der IT suchen.
Ein Praktikum im Rahmen von Berufsfindung oder -neuorientierung, Studium oder Ausbildung.
Die Bereitschaft zum eigenen Selbsterfahrungsprozess, sich auf die eigenen Tiefenstrukturen und neue Perspektiven einzulassen, ist jeweils Voraussetzung.
Auch Supervision in Einzelstunden, um die eigene Arbeit mit Menschen zu reflektieren und zu differenzieren können wir anbieten.
Die Initiatische Therapie hat eigene Medien entwickelt, um dem einzelnen Menschen auf seinem Lebensweg Begleitung und Heilung anbieten zu können. Ergänzend zur Humanistischen Psychologie geht die IT davon aus, dass der Mensch nicht nur einen Körper hat, dessen physiologische Prozesse ihn psychisch gesund oder krank sein lassen, sondern dass er ein Ganzes ist, das Körper, Seele und Geist umfasst. Mit dem Körper spürt der Mensch, mit der Seele fühlt er, und mit dem Geist weiß er, wer er ist, und wie er eigentlich, von seinem transzendenten Wesen her, gemeint ist.
Mit den Medien der IT versuchen wir, dieser Ganzheit des Menschen gerecht zu werden. Alle Medien sind im Grunde Wahrnehmungsübungen, die die Sinne kultivieren und das menschliche Bedürfnis nach Stofflichkeit und Sinnhaftigkeit zugleich ansprechen. Mit den Medien geben wir dem Menschen Werkzeuge in die Hände, mit denen er sich nonverbal ausdrücken, sich selbst auf die Spur kommen und seine innere und äußere Welt begreifen und gestalten lernen kann.
Sich wieder zu spüren, sich vom Grund her zuzulassen und existentielle Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken zu können, sind heilsame Erfahrungen. Sie führen nicht nur zum Erleben von Autonomie, Souveränität und Freiheit,- , sie können einen Zugang zur eigenen Mitte ermöglichen. Mit dem Konzept der Mitte, des Wesenskerns, der immanenten Transzendenz, bezieht sich die IT, wie die Jungsche Psychologie, auf eine seelisch-geistige Dimension im Menschen, und spricht ihm ein grundlegendes Bedürfnis nach Re-ligio zu.
In der Theorie wie in der therapeutischen Praxis bildet die analytischen Psychologie C. G. Jungs und Erich Neumanns, die Lehre vom persönlichen und kollektiven Unbewussten, den Archetypen, Anima und Animus, Schatten, Projektion, usw., neben Karlfried Graf Dürckheim, Maria Hippiu und Jean Gebser die Grundlage.
Mit den Medien der IT versuchen wir, dieser Ganzheit des Menschen gerecht zu werden. Alle Medien sind im Grunde Wahrnehmungsübungen, die die Sinne kultivieren und das menschliche Bedürfnis nach Stofflichkeit und Sinnhaftigkeit zugleich ansprechen. Mit den Medien geben wir dem Menschen Werkzeuge in die Hände, mit denen er sich nonverbal ausdrücken, sich selbst auf die Spur kommen und seine innere und äußere Welt begreifen und gestalten lernen kann.
Sich wieder zu spüren, sich vom Grund her zuzulassen und existentielle Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken zu können, sind heilsame Erfahrungen. Sie führen nicht nur zum Erleben von Autonomie, Souveränität und Freiheit,- , sie können einen Zugang zur eigenen Mitte ermöglichen. Mit dem Konzept der Mitte, des Wesenskerns, der immanenten Transzendenz, bezieht sich die IT, wie die Jungsche Psychologie, auf eine seelisch-geistige Dimension im Menschen, und spricht ihm ein grundlegendes Bedürfnis nach Re-ligio zu.
In der Theorie wie in der therapeutischen Praxis bildet die analytischen Psychologie C. G. Jungs und Erich Neumanns, die Lehre vom persönlichen und kollektiven Unbewussten, den Archetypen, Anima und Animus, Schatten, Projektion, usw., neben Karlfried Graf Dürckheim, Maria Hippiu und Jean Gebser die Grundlage.
Schulung
Schulung kann bedeuten, sich auf einen langjährigen Selbsterfahrungsprozess einzulassen. Wir lehren und schulen in Einzelarbeit und in Seminaren. In der individuellen Begleitung durch einzelne Mitarbeiter vertieft sich der eigene Prozess, vergleichbar einer Lehranalyse. Reflexions- und Differenzierungsfähigkeit entwickeln sich entlang des eigenen Lebensweges und seiner Bedingungen, im Dialog mit der eigenen Tiefe und dem Begleiter/Mentor.
Der Einzelne wird sich immer mehr seiner selbst bewusst, erarbeitet sich Verständnis und Sinn seines individuellen Gewordenseins. Er entwickelt Schritt für Schritt, Stufe für Stufe, die Fähigkeit und die Freiheit, sich aus verschiedenen Perspektiven wahrzunehmen und diese zu einem sinnstiftenden Ganzen zusammenzuführen.
Er erarbeitet sich die theoretischen Grundlagen der IT, studiert selbstständig die Werke von Karlfried Graf Dürckheim, Dr. Maria Hippius Gräfin Dürckheim, C.G.Jung, Erich Neumann und Jean Gebser, im Dialog mit seinem Mentor.
Supervision ergänzt die Ausbildung.
Ziel der Schulungsarbeit: die Medien der IT souverän anwenden zu lernen im eigenen therapeutischen Kontext, sowie einen Individuationsprozess bei einem anderen Menschen erkennen und begleiten zu können.
Schulung in Geführtem Zeichnen, Arbeit mit Farbe, Collage, Traumarbeit, Arbeit mit Tonerde/Daumengefäß,
in Einzelarbeit und Seminaren; Supervision : Monika Pfäfflin·
Schulung Leibtherapie in Einzelarbeit, Supervision:
Andreas Pfäfflin
Ein Zertifikat bzw. eine Weiterbildungsbescheinigung kann auf Wunsch erstellt werden.
Schulung kann bedeuten, sich auf einen langjährigen Selbsterfahrungsprozess einzulassen. Wir lehren und schulen in Einzelarbeit und in Seminaren. In der individuellen Begleitung durch einzelne Mitarbeiter vertieft sich der eigene Prozess, vergleichbar einer Lehranalyse. Reflexions- und Differenzierungsfähigkeit entwickeln sich entlang des eigenen Lebensweges und seiner Bedingungen, im Dialog mit der eigenen Tiefe und dem Begleiter/Mentor.
Der Einzelne wird sich immer mehr seiner selbst bewusst, erarbeitet sich Verständnis und Sinn seines individuellen Gewordenseins. Er entwickelt Schritt für Schritt, Stufe für Stufe, die Fähigkeit und die Freiheit, sich aus verschiedenen Perspektiven wahrzunehmen und diese zu einem sinnstiftenden Ganzen zusammenzuführen.
Er erarbeitet sich die theoretischen Grundlagen der IT, studiert selbstständig die Werke von Karlfried Graf Dürckheim, Dr. Maria Hippius Gräfin Dürckheim, C.G.Jung, Erich Neumann und Jean Gebser, im Dialog mit seinem Mentor.
Supervision ergänzt die Ausbildung.
Ziel der Schulungsarbeit: die Medien der IT souverän anwenden zu lernen im eigenen therapeutischen Kontext, sowie einen Individuationsprozess bei einem anderen Menschen erkennen und begleiten zu können.
Schulung in Geführtem Zeichnen, Arbeit mit Farbe, Collage, Traumarbeit, Arbeit mit Tonerde/Daumengefäß,
in Einzelarbeit und Seminaren; Supervision : Monika Pfäfflin·
Schulung Leibtherapie in Einzelarbeit, Supervision:
Andreas Pfäfflin
Ein Zertifikat bzw. eine Weiterbildungsbescheinigung kann auf Wunsch erstellt werden.