
Die Medien der Initiatischen Therapie
Die Ursprungsmedien der Initiatischen Therapie sind die Personale Leibtherapie und das "Geführtes Zeichnen" , die Meditation und das Exerzitium.
Sie werden ergänzt durch die Medien Farbe, Musik, Tanz, Tonerde und Schwertarbeit, sowie Astrologie, Tarot und I Ging.
Das begleitende Gespräch und die tiefenpsychologische Aufschlüsselung von Bildern und Signaturen, wie sie aus persönlicher Biographie, Traum und schöpferischem Tun hervortreten, sind Grundelemente der initiatischen Arbeit.
Die Ursprungsmedien der Initiatischen Therapie sind die Personale Leibtherapie und das "Geführtes Zeichnen" , die Meditation und das Exerzitium.
Sie werden ergänzt durch die Medien Farbe, Musik, Tanz, Tonerde und Schwertarbeit, sowie Astrologie, Tarot und I Ging.
Das begleitende Gespräch und die tiefenpsychologische Aufschlüsselung von Bildern und Signaturen, wie sie aus persönlicher Biographie, Traum und schöpferischem Tun hervortreten, sind Grundelemente der initiatischen Arbeit.


In der Arbeit mit Tonerde in einem ca. 30 auf 40 cm großen Kasten, die sich in ihrer Grundgebärde aus dem Geführten Zeichnen ableitet und sich in ihrer von innen her geführten Bewegung um die sinnliche Dimension, der Begegnung mit der feuchten Erde, erweitert, zeigen sich archetypische Gestaltformen, in denen das Unbewusste sichtbar und erfahrbar wird und gestaltet werden kann.
Im plastischen sinnlichen Erfassen und konkreten Betrachten dieser Figurationen - sowie im dialogischen Besprechen - wird der Integrationsprozess gefördert.

Arbeitsszenen mit Tonerde


Entsprechendes gilt bei der Arbeit mit der Farbe und dem dialogischen Umgang mit den sich dabei von innen her gestaltenden Bewegungen und Urformen.
Auch die Arbeit mit Farbe ermöglicht eine direkte sinnliche und sinngebende Erfahrung über das elementare Material Fingerfarbe, mit der auf einem 1 x 1,50 Meter großen Blatt im Stehen nach dem gleichen Prinzip wie im Geführten Zeichnen gearbeitet wird.

Farbe


...an einem Instrument oder mit der Stimme neu in sich hineinhorchen . . . Un-ge-hörtes und Un-er-hörtes wahrnehmen und erklingen lassen . . . sei es in vitalem feurigen Ausdruck oder im differenziert-empfindsamen Spiel und den möglichen Zwischentönen, als einmalige Erfahrung - als Initialzündung - oder als ein kontinuierlicher Übungsweg über einen längeren Zeitraum hinweg.

Musikimprovisation


... (Kulttanz und freie Bewegung) lassen sich rituelle, dem Menschen eingeschriebene Bewegungsformeln und Rhythmen aufgreifen.
Persönliche und menschheitlich angelegte überpersönliche Bewegungsmuster bergen im dialogischen Umgang miteinander tiefgreifendes Heilungspotential.

Tanz


...ist ein Übungsweg.
Sie ist Arbeit an der Gebärde des Schwert-Haltens und des Schwert-Führens.
Sie ist ein Übunsweg der inneren Verankerung bei der Bewegung in den Raum.
Im Mittelpunkt der Schwertarbeit stehen einfache Übungen mit verschiedenen japanischen Schwertern aus Holz, Metall oder Bambus.

Schwertarbeit